Profil

Die Stationen meines Lebens haben mich gut vorbereitet für meinen Beruf als freie Lektorin:

  • Studium Germanistik, Politische Wissenschaften und Psychologie
  • Curriculumplanung Kultusministerium Baden-Württemberg
  • Lehrtätigkeit an der Goethe-Schule Buenos Aires, Argentinien
  • Lektorin in einer Werbeagentur
  • Lektorin in einem Frankfurter Verlag
  • Gründung von ProLitera 2002

Und ich freue mich jeden Tag neu: an meiner Arbeit mit der Sprache, an meiner Arbeit mit Menschen!

Was macht einen guten Lektor, eine gute Lektorin aus?

„Eine Mischung aus den verschiedensten Qualitäten: gute Allgemeinbildung; ausgeprägtes Sprachgefühl und Beherrschung der (alten und neuen) Rechtschreibung; Skepsis gegenüber geschlossenen Weltbildern; Beharrlichkeit und detektivischer Spürsinn beim Recherchieren; Kommunikationsfähigkeit, um zwischen widerstreitenden Interessen (z. B. zwischen Autor und Verlag) vermitteln zu können.“
So beantwortete Michael Köhler, der damalige Pressesprecher des Lektorenverbandes VFLL, 2005 in einem Interview mit dem Wissenschaftsladen Bonn diese Frage.

Freie Lektorin? Ja. Aber nicht Einzelkämpferin!
Meine (wunderbaren! hilfreichen!) Netzwerke sind:
www.vfll.de    Wenn ich nicht weiterweiß und in keinem Nachschlagewerk Antwort finde, ob eine Endung nun stark oder schwach gebeugt werden muss: Eine(r) meiner vielen Kolleg(inn)en des VFLL hilft mir gewiss! - Honorar: Ich orientiere mich an den Empfehlungen des VFLL (und hier können Sie sich vorab informieren: http://www.vfll.de/pages/honorare/honorare.php).
www.texttreff.de   Das breite Spektrum der Textfrauen, fachlich wie menschlich, erweitert meinen Horizont - fachlich wie menschlich.
www.literaturhaus-frankfurt.de > Treffpunkt Literaturhaus > Protokolle
An jedem ersten Dienstag im Monat treffen wir Mitglieder des Lesezirkels uns im Literaturhaus Frankfurt, Schöne Aussicht 2. Wir lesen "Bücher der Saison", aber auch Klassiker; wir referieren, diskutieren und erarbeiten uns Kriterien für die Bewertung von Literatur. Weil wir uns manches Mal wundern über die Kriterien der Feuilletons.